Medaillenregen für die Volleyballer aus der Hauptstadt
Am vergangenen Wochenende sind zahlreiche Meisterschaftsentscheidungen im Volleyball gefallen. Den Startschuss setzten die Profis der BR Volleys. Vor ausverkaufter Max-Schmeling-Halle (8.500 Zuschauer) besiegten die Berliner um den ehemaligen SLZB Schüler Ruben Schott in Spiel 5 der Finalrunde den VFB Friedrichshafen (mit Simon Hirsch) und sicherten den 6. Titel in Serie.
Ebenfalls am Wochenende spielten die Jungen der U16 im Horst-Kober-Sportzentrum um die Deutsche Meisterschaft. Der Gastgeber, die SSC Juniors gewannen am Ende völlig verdient den Titel des Deutschen Meisters in der U16. Der Berliner TSC erkämpfte die Bronzemedaille.
Für die SSC Juniors waren im Einsatz:
Kilian Schmiedecke (Bester Diagonalspieler), Carl Borchard und Fiete Kramer (Bester Zuspieler)
Für den Berliner TSC spielten:
Julian Lenz (Bester Außenangreifer), Ben Breiter, Kolja Meisner, Jaden Jahnke, Vincent Willems, Malte Passek, Hannes Ludwig, Hannes Röhrs, Laurenz Schlenstedt, Henry Kromm und Tao Seifert
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Die U20-Mannschaft des SCC Berlin gewann bei ihrer Deutschen Meisterschaft die Bronzemedaille.
Es spielten: Jannes Wiesner, Djifa Amedegnato, Robin Dohmke, Viktor Willems, Bryan Reise und Marius Eckardt.
Bei den Deutschen Meisterschaften der Mädchen belegte die SG Rotation Prenzlauer Berg in der U16 den 10. Platz und in der Altersklasse U20 Platz 8.